vvaldo vademecum I : Vivaria – Fischweiher

Inhaltsangabe

Eine gesicherte Versorgung mit Fischen war für das Kloster St.Gallen überlebenswichtig. An vielen Fastentagen im Jahr stand Fisch auf der Speisekarte. Das Kloster St.Gallen bewirtschaftete in der Ostschweiz und im süddeutschen Raum mehr als vierzig Fischweiher. Fischereibeamte waren für die Pflege der Weiher und die Aufzucht der Fische verantwortlich, während an den grossen Fangtagen oft auch hochrangige Vertreter der Mönchsgemeinschaft anwesend waren. Die vorliegende Publikation dokumentiert und verortet anhand von Quellen, die sich mehrheitlich im Stiftsarchiv St.Gallen befinden, sämtliche Fischweiher des Klosters St.Gallen. Viele davon existieren nicht mehr und sind höchstens noch in der Topographie oder in Flurnamen erkennbar. Einige aber sind als sichtbare Zeugnisse der St.Galler Klosterkultur bis heute erhalten geblieben.

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